Extralegale Hinrichtungen durch israelische Truppen – kein Thema für die deutsche Regierung? – Presseerklärung des KoPI-SprecherInnenkreises
Mit Betroffenheit haben die Sprecher von KoPI, dem Deutschen Koordinationskreis Palästina Israel für ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden , die Erschießung von 17 wehrlosen palästinensischen Jugendlichen und die Verletzung von über 1400 weiteren Demonstrationsteilnehmer*innen am vergangenen Karfreitag aufgenommen. Der Protest von zehntausenden Bewohnern der völkerrechtswidrig belagerten Enklave Gaza am „Tag den Bodens“ wurde durch die israelische Armee ein weiteres Mal ... weiterlesen
Die Dokumentation der KoPI-Tagung am 9.-10. Juni 2017 in Frankfurt anlässlich der Besetzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens vor 50 Jahren ist nun im Zambon-Verlag erschienen. Der Band enthält sämtliche Vorträge, die dort gehalten wurden, in deutscher Übersetzung und ist über den Buchhandel erhältlich zum Preis von 14 Euro.
Im folgenden sind Stellungnahmen zu der US-Entscheidung vom 6.12.2017, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, aufgelistet. Darunter finden sich Stellungnahmen von palästinensischer sowie israelischer Seite, deutschen und internationalen Nichtregierungsorganisationen, aus Regierungen, Parteien, Parlamentsfraktionen und Parteistiftungen. Die Frage welche Konsequenzen die Menschen vor Ort, die internationale Zivilgesellschaft und andere Staaten daraus ziehen können, wird ebenfalls thematisiert.
Offener KoPI-Brief an die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt/Main: