Petition: Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!

KoPI unterstützt diese Petition von CARE Deutschland e.V., IPPNW Deutschland, medico international, NRC Flüchtlingshilfe Deutschland, Oxfam Deutschland e.V., pax christi, Deutsche Sektion e.V., Weltfriedensdienst e.V. Wir fordern von der Bundesregierung: sich entschiedener für einen sofortigen Waffenstillstand einzusetzen und den Schutz der Zivilbevölkerung einzufordern; alle Genehmigungen für den Export von Rüstungsgütern zu verweigern, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig ... weiterlesen

KUNDGEBUNG FÜR EINEN GERECHTEN FRIEDEN IN ISRAEL UND PALÄSTINA

18.10. Neuer Ort bei der Kundgebung für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel - 17 h Washingtonplatz Berlin Wir erleben eine erschütternde Eskalation an Gewalt und Leid in Palästina und Israel. Im aktuellen Krieg sind seit dem 7. Oktober 2023 bereits über 41.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Etwa 100 Geiseln befinden sich noch immer in Gaza. Mindestens 95.000 Palästinenser:innen wurden verwundet und Unzählige werden vermisst. Nahezu ... weiterlesen

Israelische Angriffe auf den Libanon – Nur ein Waffenstillstand im Gazakrieg kann die Gewalt auf Dauer stoppen

PPNW-Pressemitteilung vom 24. September 2024  Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW kritisiert die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und dem Libanon und verurteilt die Raketenangriffe auf beiden Seiten sowie die Umwandlung ziviler technischer Geräte in Waffen durch das israelische Militär aufs Schärfste. Laut Medienangaben sind bei den israelischen Luftangriffen in Libanon nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens 500 Menschen getötet und 1.600 verletzt worden. ... weiterlesen

Aussetzung des Assoziierungsabkommens EU-Israel: Eine Kampagne der europäischen Zivilgesellschaft, die sich an die EU-Institutionen und Mitgliedsstaaten richtet

Die unterzeichnenden Organisationen fordern gemeinsam die Aussetzung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Israel angesichts der Menschenrechtsverletzungen durch den Staat Israel in den besetzten palästinensischen Gebieten (OPT). Diese Menschenrechtsverletzungen stellen einen eindeutigen Verstoß gegen Artikel 2 dar, der das Abkommen von der "Achtung der Menschenrechte und der demokratischen Grundsätze" der Vertragsparteien abhängig macht, die "ein wesentliches Element" des Abkommens ... weiterlesen

Israel beginnt  Vernichtungskrieg im Westjordanland

Das Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. www.bip-jetzt.de hat am 2.9. folgende Pressemeldung veröffentlicht.  Israel beginnt  Vernichtungskrieg im Westjordanland Der israelische Außenminister Israel Katz kündigte am 27. August auf X  massive Angriffe des israelischen Militärs auf die palästinensischen  Flüchtlingslager in Jenin und Tulkarm an wegen angeblichem Waffenschmuggel des Iran in das Westjordanland: „Wir müssen mit der Bedrohung genauso umgehen ... weiterlesen

Folter in israelischen Gefängnissen

Die israelische Menschenrechtsorganisation B'Tselem hat einen Bericht über Folterungen in israelischen Gefängnissen herausgegeben mit dem Titel "Willkommen in der Hölle". pax christi hat diesen Bericht zur Grundlage genommen, um Forderungen an die deutsche Bundesregierung zu stellen. Hier ist der pax christi Bericht. „Willkommen in der Hölle“ 26. Aug 2024 Einsatz für palästinensische Gefangene Zum Bericht „Willkommen in der Hölle“ der israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem ... weiterlesen

Stopp der israelischen Landnahme im Westjordanland

pax christi fordert konkrete Maßnahmen gegen die permanente Landnahme und Vertreibung seitens der israelischen Regierung   Die Deutsche Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi fordert gemeinsam mit ihren israelischen und palästinensischen Partnerorganisationen die Bundesregierung und die Europäische Union zu sofortigen wirksamen Maßnahmen auf, die die israelische Regierung veranlassen, Vertreibung, Enteignung und Tötung der palästinensischen Bevölkerung zu ... weiterlesen

Kritik am Staat Israel muss erlaubt sein!

Wir beobachten seit neun Monaten besorgt die politische Entwicklung in Deutschland, die Gefahr läuft, elementare politische Freiheiten außer Kraft zu setzen. Wir stellen zudem fest, dass die medialen Auseinandersetzungen in der Frage des israelisch-palästinensischen Konflikts mit zunehmender Aggressivität geführt werden. Proteste und Stellungnahmen gegen die israelische Kriegsführung werden in Deutschland durch polizeiliche und administrative Maßnahmen unterdrückt. Von den Medien werden ... weiterlesen

Den Gazastreifen zum Hungergebiet erklären – Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen

Der Koordinationskreis Palästina Israel (KoPI) schließt  sich der folgenden Erklärung von IPPNW an: IPPNW-Pressemitteilung vom 18. Juni 2024 Die deutsche Sektion der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW unterstützt die Forderungen des Aufrufs von zivilgesellschaftlichen Organisationen, den Gazastreifen zum Hungergebiet zu erklären. Die Vereinten Nationen und die Palästinensische Autonomiebehörde werden aufgerufen, den Gazastreifen aufgrund von Hungersnot, Umweltverschmutzung und der ... weiterlesen

Anklagen vor Internationalem Strafgerichtshof unterstützen

Die im Koordinationskreis Palästina Israel vernetzten Gruppen unterstützen die Forderung des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC), Karim Khan, Haftbefehle gegen die Hamas-Führung und gegen Premierminster Netanjahu sowie Verteidigungsminister Gallant zu erlassen. Ebenso fordern wir die Bundersregierung auf, den Chefankläger zu unterstützen und damit das Völkerrecht zu stärken. Nach Ausstellung der Haftbefehle müssen alle obengenannten dem ICC überstellt werden. Hier ... weiterlesen